Ein abendlicher Spaziergang durchs eigene Viertel tut gut und schafft Raum für Gespräche jenseits des Alltags. Eine halbe Stunde regelmäßig fest einplanen – ohne Handy, einfach gemeinsam unterwegs sein.
Erweiterte Varianten:
Themenspaziergänge:
Jeder Abend steht unter einem kleinen Thema – z. B. „Was war heute schön?“, „Wovon träumen wir?“, „Was möchten wir als Familie stärken?“. So entsteht ganz natürlich ein vertiefendes Gespräch.
Naturverbunden spazieren:
Je nach Umgebung kann man statt durchs Viertel auch einen kleinen Park, Feldweg oder Waldweg wählen. Der Ortswechsel hilft, den Kopf frei zu bekommen und Abstand vom Alltag zu gewinnen.
Spaziergang mit Blick für Schönes:
Nehmt euer Handy nur für Fotos mit – haltet kleine Alltagswunder fest: eine besondere Blume, das Abendlicht, ein freundlicher Gruß. Daraus kann über die Zeit eine kleine „Dankbarkeitsgalerie“ entstehen.
Ritual danach:
Nach dem Spaziergang gemeinsam eine Tasse Tee trinken oder kurz still sitzen – das hilft beim „Runterkommen“ und schafft einen klaren Übergang in den Abend.