Baby oder Smartphone im Blick?

Eine Frau entspannt sich in einer Hängematte im Freien, hält ein Baby auf ihrer Brust und schaut auf ihr Smartphone. Das Sonnenlicht fällt durch die Blätter und wirft Schatten um sie herum.

Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – doch gerade mit Babys und Kleinkindern braucht es einen bewussten Umgang damit. Die Broschüre „Baby oder Smartphone im Blick?“ zeigt, wie elterliche Feinfühligkeit und Bindung durch häufige Smartphone-Nutzung beeinflusst werden können und gibt wertvolle Impulse für eine achtsame Medienpraxis in Familien und Kitas. Unter dem […]

„Ich mach’s auf meine Art“ – Selbstvertrauen statt Vergleichsstress

Zwei Menschen mit kuscheligen Socken entspannen sich in einem Auto, die Füße auf dem Armaturenbrett, und halten Tassen mit der Aufschrift Niech się spełni und dreamer unter einem hängenden Traumfänger.

Im Familienalltag begegnen wir immer wieder anderen Eltern, die scheinbar alles besser machen: mehr Geduld, gesünderes Essen, ordentlichere Kinderzimmer. Schnell entsteht Druck – und der Vergleich raubt Kraft. Diese Übung lädt Eltern ein, sich einen persönlichen Satz zurechtzulegen, der sie in solchen Momenten stärkt, z. B.:„Ich bin genug, so wie ich bin.“ oder „Unsere Familie […]

Exklusivzeit mit Mama oder Papa

Eine Frau und ein Kind lachen und spielen zusammen auf einem grünen Sofa in einem gemütlichen Wohnzimmer mit einem roten Teppich und einer Topfpflanze in der Nähe.

Manchmal braucht es gar nicht viel – nur ungeteilte Aufmerksamkeit. Jede Woche bekommt ein Kind eine halbe Stunde Exklusivzeit mit Mama oder Papa. Das Kind darf entscheiden, was ihr macht: spazieren gehen, spielen, reden oder einfach zusammen sein. Wichtig: Das Handy bleibt zu Hause – und der Moment gehört nur euch.

Verkehrt-herum-Tag

Ein Erwachsener und ein Kind in Kostümen posieren in einem hellen Wohnzimmer als Superhelden auf einem Holzfußboden, wobei beide ihre Arme beugen und Umhänge tragen.

Heute wird alles auf den Kopf gestellt! Die Kinder sind die Eltern – und die Eltern die Kinder. Wer sonst das Frühstück richtet, darf jetzt Chaos machen oder spielen gehen, und wer sonst meckert, muss aufräumen. Ein Rollentausch mit Spaßfaktor, der hilft, sich in die Perspektive des anderen hineinzuversetzen. Vielleicht passt ja auch ein Kleidungsstück, […]

a